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Der Bio-Anbau
wird gemäß EG-Bioverordnung zertifiziert.
EU-Kontrollstelle DE-Öko-039.
Handelspartner
des Partnerschaftskaffee
Eine der
wichtigsten Errungenschaften des Fairen Handels mit Kaffee ist die
Festlegung
des Handels auf Kleinbauern, die in Kooperativen zusammengeschlossen
sind und
ihren Kaffee auf diesem Weg gemeinsam vermarkten. Die positiven
Entwicklungen
für Kleinbauern im Fairen Handel haben im wesentlichen mit
diesem
Zusammenschluss der Bauern für Einkauf, Verarbeitung und
Vermarktung ihrer
Produkte zu tun.
Wesentliche
Eckpfeiler einer gut funktionierenden Kooperative sind:
Förderung
der
Mitbestimmung und Transparenz in der Kooperativenverwaltung,
Einbeziehung und
Beteiligung der Mitglieder bei allen wichtigen Entscheidungen
Eine gute
Beratung für Anbau und Verarbeitung des Kaffees durch
Agrartechniker
Gemeinsame
Programme zur Verbesserung der Qualität und der
Erträge, Aufbau einer guten
Praxis in der Produktion, an die sich alle Mitglieder halten
Bei
großen
Kooperativen Aufbau von gemeinsamen Anlagen für die
Verarbeitung des Kaffees
(Beneficio)
Sozial
verantwortliches Handeln in der Kooperative, Einbindung und Beteiligung
von
schwächeren Produzenten
Der
Zusammenschluss der Kleinbauern hilft ihnen vor allem in Zeiten von
Überproduktion und relativ niedrigen Weltmarktpreise. Gute
Qualität und
Produktionsstandards sind dann wichtige Kaufargumente, mit denen der
Kaffee zu
möglichst guten Preisen verkauft werden kann.
Der
Partnerschaftskaffee verwendet Rohkaffees von folgenden Kooperativen:
Nicaragua
Soppexcca
(Jinotega)
Tierra
Nueva (Boaco)
UCPCO
(San Juan del Rio Coco)
La
Providencia (Wiwili)
Guardabarranco
(Pueblo Nuevo)
El
Salvador
Santa
Adelaida (La Libertad)
Honduras
Combrifol
(Marcala)
Angaben zur LMIV:
Inverkehrbringer:
Heidelberger
Partnerschafskaffee
Angelweg 3,
69121 Heidelberg
Trocken lagern, vor Wärme schützen
Die geöffnete Packung bitte stets gut verschließen
Lebensmittel
Monoprodukt
Kaffee (Coffea arabica)
Nettofüllmenge:
500.0 Gramm (g)
kein Pfand
(DE)
kein Pfand
(AT)