Artikel:518
zur Warengruppe Obst

Äpfel Fuji

Äpfel Fuji
Herkunft
Hersteller
Biohof Schlachtenberger
Verband/Zertifikat
DE-ÖKO-037
Handelsklasse
II
Menge
(der Artikel wird genau eingewogen)
Artikelnummer
#518
Preisangaben inkl. MwSt.
 
Herkunft
Verband/Zertifikat
Handelsklasse
II
Menge
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Artikel
#518
Äpfel Fuji

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Fuji - süß, knackig und saftig

Diese aus Japan stammende Apfelsorte ist mittelgroß und gleichmäßig rund. Die Färbung der Früchte variiert je nach Mutante von rosa-violett bis braunrot als Deckfarbe auf grünlich bis gelblich grüner Grundfarbe. Die Sorte ist eine Kreuzung zwischen Ralls Janet und Red Delicious. Es gibt Fuji zwar schon seit 1939, in den Handel wurde der Apfel aber erst 1962 gebracht.          
Wegen der sehr hohen Saftigkeit eignet sich dieser Apfel besonders gut für Getränke wie Smoothies. Auch in Obstsalat macht er sich gut. Durch die Süße können saure Früchte etwas ausgeglichen werden und es kann ein wenig am Zucker gespart werden. Zum Backen wäre diese Sorte viel zu Schade. Wegen der Süße wird er jedoch teilweise für Torten verwendet. Am besten isst man den Apfel direkt als Frischobst.  

Wussten Sie´s schon?
Im Bergischen Museum in Bensberg steht ein kleines botanisches Wunder: Ein einziger Apfelbaum, der sieben Sorten trägt. Dieser Baum ist auch als „Baum der Religionen bekannt, denn die sieben verschiedenen Sorten verkörpern die Religionen Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Zarathustrische Religion und Baha’i.
Wo kommt´s her?
Der Apfel soll, wie auch andere Rosengewächse, zuerst in Asien vorgekommen sein. Allerdings soll er bereits in der Antike in Europa eingeführt worden sein. Im Mittelalter hatte der Apfelbaum dann schon einen Stammplatz in den Gärten Mitteleuropas. Von den Weltweit etwa 20000 Sorten werden nur etwa 1000 in Deutschland kultiviert.
Wie sieht´s aus?
Es gibt zahlreiche Apfelsorten, die sich in Form, Farbe, Geschmack, Konsistenz, Erntezeitpunkt und Lagerfähigkeit unterscheiden
Wie verwende ich´s?
In der Küche ist der Apfel die Hauptobstart für den frischen Genuss. Gern wird er aber auch zur Zubereitung von Salaten (Obst-, Herings-, Waldorfsalat usw.), für Apfelstrudel, Kuchen und Torten und für Bratäpfel verwendet. Am besten eignen sich zur Verfeinerung Gewürze wie, Zimt, Nelken und Zitronen.
Was ist drin?
Der Apfel ist zu jeder Jahreszeit ein hervorragender Lieferant von Vitaminen, Vital- und Nährstoffen. Die Apfelschale ist besonders reich an Pektin, das Fruchtfleisch enthält Apfel- und Zitronensäure. Mineralstoffe gibt es in Hülle und Fülle: Eisen, Phosphor und Calcium. An Vitaminen enthält der Apfel Vitamin A, B1, B2, B6, E, Niacin, Folsäure und vor allem große Mengen Vitamin-C.
Tipp:
Äpfel verströmen das Reife Gas Ethylen. Wenn Sie z.B. noch nicht reife Birnen oder Kiwis in der Nähe eines Apfels aufbewahren reifen diese schneller nach. Vorsicht: die Früchte können dann auch schnell überreif werden.

Biohof Schlachtenberger

88048 Friedrichshafen Baden Württemberg