Artikel:2512
zur Warengruppe Salat und Gemüse

Kürbis Hokkaido orange

Kürbis Hokkaido orange
Herkunft
Verband/Zertifikat
Verbund Ökohöfe
Handelsklasse
II
Menge
(der Artikel wird genau eingewogen)
Artikelnummer
#2512
Diäthinweise
vegan, vegetarisch
Artikel-Info
Argentinien, Bio, EG-kontrolliert
Preisangaben inkl. MwSt.
 
Herkunft
Verband/Zertifikat
Verbund Ökohöfe
Handelsklasse
II
Menge
(der Artikel wird genau eingewogen)
Artikel
#2512
Allergiehinweise
vegan, vegetarisch
Artikel-Info
Argentinien, Bio, EG-kontrolliert
Kürbis Hokkaido orange

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Diese Kürbissorte passt sich vielen Geschmacksrichtungen an, harmoniert aber besonders gut mit Ingwer und Chili und kann vielseitig für Suppen, Aufläufe oder als Gemüse verwendet werden. Der Hokkaidokürbis kann auch roh gegessen oder in Salaten verwendet werden.


Der Hokkaidokürbis (Cucurbita maxima subsp. maxima convar. hubbardiana) ist eine von der japanischen Insel Hokkaido- stammende kleine Varietät des Riesenkürbis.  Er ist ein breitrunder, orangeroter oder dunkelgrüner Speisekürbis mit einem Gewicht von etwa 1 bis 2 Kilogramm, dessen dünne Schale anders als bei den meisten übrigen Kürbissorten beim Kochen weich wird und mitverzehrt werden kann.  Die Kerne müssen jedoch entfernt werden. Das Fruchtfleisch hat ein nussiges Aroma und eine stabile Konsistenz, obwohl es kaum spürbare Fasern enthält.

Botanisches:

Familie der Cucurbitaceae (Kürbisgewächse);
einjährige Pflanze; sehr wärmebedürftig; 4 bis 12 m lange Triebe; große handförmige Blätter; einhäusig getrenntgeschlechtlich; intensive Fremdbefruchtung; bildet Ranken (Blattmetamorphose); Früchte in Form, Farbe und Größe sehr vielgestaltig.

Geschichtliches:

Der Kürbis war, mit Mais und Bohnen, eine wichtige Nahrungspflanze in den früheren Kulturen Amerikas. Man hat nachgewiesen, daß es in Mexiko vor 10 000 - 15 000 Jahren schon Kürbisse gab. Erst mit der Entdeckung der Neuen Welt gelangten sie nach Europa und verdrängten hier den bis dahin kultivierten Flaschenkürbis (Lagenaria siceraria).In einem deutschen Kräuterbuch sind amerikanische Kürbisse im Jahre 1543 erstmals erwähnt.Heute kommen Kürbisse in vielen Ländern vor. Das Anbauland Nr.1 ist immer noch Amerika. Dort feiert man sogar den Kürbistag (Halloween) am 31. Oktober. Außerdem wird dort jährlich ein Wettbewerb veranstaltet - auf der Suche nach dem größten und schwersten Kürbis.

Verwendung:

Die Zubereitungsmöglichkeiten sind so vielfältig wie die Kürbisse selbst: Eintöpfe, Aufläufe, Suppen, Kompotte, Kuchen, Marmeladen, Fladen, Salate, gefüllt...
Je nach Sorte zerfällt das Fruchtfleisch beim Kochen oder nicht. Bei manchen Kürbissen kann die Schale mit verwendet werden, weil sie bei warmer Zubereitung weich wird z.B. Hokkaido.

Ernte:

Riesenkürbisse sind bei Vollreife im Herbst zu ernten, wenn sich der Stiel verfärbt und verkorkt. Der Reifegrad läßt sich über die Härte der Schale bestimmen - der Druck mit dem Fingernagel sollte kein Loch verursachen. Zu diesem Zeitpunkt lösen sich die Früchte leicht von den Pflanzen und können so von Hand geerntet werden.

Lagerung:

Unverletzte saubere Früchte können an einem trockenen, luftigen und nicht zu kühlem Ort etliche Wochen, u.U. mehrere Monate, aufbewahrt werden.

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