Artikel:375
zur Warengruppe Gemüse

Hokkaidokürbis Stückpreis

Hokkaidokürbis Stückpreis
Herkunft
Hersteller
LAISEACKER
Verband/Zertifikat
Handelsklasse
II
Artikelnummer
#375
Preisangaben inkl. MwSt.
 
Herkunft
Verband/Zertifikat
Handelsklasse
II
Artikel
#375
Hokkaidokürbis Stückpreis
2.99€/Stück

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<h1>Hokaidokürbis</h1>
<p><img style="width: 645px; height: 434px;" alt="Salat"
src="http://www.laiseacker.de/picsneu/kl_kuerbis.jpg"></p>
<big><big><span
style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br>
Als Hokkaidokürbis werden mehrere von der japanischen Insel
Hokkaido- stammende kleine Sorten des Riesenkürbis bezeichnet.
<br>
Es sind Speisekürbisse mit einem Gewicht von etwa 1 bis 2
Kilogramm, deren dünne Schale, anders als bei den meisten
übrigen Kürbissorten, beim Kochen weich wird und
mitverzehrt werden kann. Die Kerne müssen jedoch entfernt
werden. Das Fruchtfleisch hat ein nussiges Aroma und eine stabile
Konsistenz, obwohl es kaum spürbare Fasern enthält.<br>
<br>
Diese Kürbissorte passt sich vielen Geschmacksrichtungen an,
harmoniert aber besonders gut mit Ingwer und Chili und kann vielseitig
für Suppen, Aufläufe oder als Gemüse
verwendet werden. Der Hokkaidokürbis kann auch roh gegessen
oder in Salaten verwendet werden.<br>
<br>
Fünf Arten der Gattung Cucurbita werden vom Menschen
kultiviert. Garten-Kürbis, Riesen-Kürbis und
Moschus-Kürbis sind dabei die wichtigeren, Cucurbita
argyrosperma und der Feigenblatt-Kürbis haben nur regionale
Bedeutung. Die fünf Arten lassen sich durch Frucht- und
Blattmerkmale unterscheiden, die in den Artartikeln jeweils angegeben
sind. <br>
Waren die Kürbisse in präkolumbischer Zeit auf
Amerika beschränkt, werden sie bereits seit dem 16.
Jahrhundert weltweit in den warmen Gebieten angebaut. Vor allem
zwischen Garten- und Riesen-Kürbis wird im Anbau nur sehr
bedingt unterschieden. Wichtiger sind hier die Nutzungsformen.
Besonders im Englischen gibt es eine verwirrende Vielzahl von
Trivialnamen, die nur bedingt mit botanischen Taxa
übereinstimmen:<br>
<br>
    * Squash bezeichnet
ursprünglich roh und ungekocht verwendete Kürbisse.<br>
         
o Summer Squash bzw. Sommerkürbis sind Sorten, die im unreifen
Zustand geerntet werden und nicht lagerfähig sind. Diese
Sorten gehören meist zur Art Garten-Kürbis. Sie
werden meist gekocht oder gebraten.<br>
         
o Winter Squash bzw. Winterkürbis sind Sorten, die reif, also
im Herbst, geerntet werden und bis in den Winter hinein gelagert werden
können. Solche Sorten sind von allen Arten. Sie werden meist
gekocht oder gebacken.<br>
    * Pumpkin bezeichnet in den USA Sorten
mit großen, runden Früchten, die zu Kuchen,
Kürbislaternen (Jack-o'-lantern) und Viehfutter verarbeitet
werden, jedoch nicht als Tafelgemüse verwendet werden. Die in
den USA als Winterkürbisse bezeichneten Sorten von Moschus-
und Riesen-Kürbis werden in Indien und anderen
Ländern ebenfalls als pumpkins bezeichnet.<br>
    * „Cushaw“ werden
Winterkürbisse mit gekrümmtem Fruchtansatz genannt.
Sie werden zum Backen oder als Tierfutter verwendet.<br>
    * „Gourd“ werden
meist Kürbisse, die nicht zu Speisezwecken dienen, genannt.
Auch Arten anderer Gattungen werden Gourd genannt, wie Bottle gourd,
der Flaschenkürbis (Lagenaria sicerea)<br>
<br>
Die Hauptverwendung ist als gekochtes, gebratenes oder gebackenes
Gemüse. Die Indianer haben das in Streifen geschnittene
Fruchtfleisch roh getrocknet und so haltbar gemacht.
Kürbiskuchen werden in den USA industriell hergestellt.<br>
<br>
Seltener werden Sprossspitzen und Blätter als Gemüse
verwendet. Die Samen werden dagegen recht häufig genutzt,
geröstet als Snack oder zum Herstellen von Öl, dazu
gibt es verschiedene Züchtungen von samenschalenlosen
Ölkürbissen, wie den Steirischen
Ölkürbis. Kürbiskernöl gilt manchen
als Delikatesse.<br>
<br>
Verschiedene Teile wurden und werden in der Volksmedizin verwendet.<br>
<br>
Heute weit über das Ursprungsgebiet hinaus bekannt und
verbreitet ist der Brauch, zu Halloween Kürbisse in Laternen
zu verwandeln. Es gibt sogar eine eigene Sorte 'Jack-o'-lantern'. Ein
ebenfalls verbreiterter Brauch die ist die Züchtung
möglichst großer Kürbisse.</span></big></big>
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</html>

rscheinlich beliebteste und populärste Kürbis der Region, der Hokkaido, ist für seine kräftige orangene Farbe bekannt. In Japan ist das völlig anders, dort hat der Hokkaido seinen Ursprung und ist in grün fast noch bekannter als in orange. Diese Sorte ist völlig unbekannter und fast eine Rarität, da der grüne Hokkaidokürbis in Deutschland sehr selten und schwer zu bekommen ist. Dabei wächst er hier auf unseren Feldern in der Heimat und überzeugt auch geschmacklich - Er ist etwas intensiver, süßer, nussiger im Geschmack als der altbekannte orangene Hokkaido. In der Vielseitigkeit unterscheidet er sich allerdings nicht vom orangenen Bruder, in der Verwendung kann er genau gleich eingesetzt werden für z.B. Suppen, Pesto, Auflauf bis hinzu Süßspeisen und das Beste: Schälen muss man ihn eben auch nicht. Das macht es nicht nur schneller und leichter sondern auch gesünder, da in der Schale die meisten Vitamine sitzen.

Der Hokkaido ist sehr arm an Fett und Kalorien, somit ist er ein großer Freund figurbewusster Schlemmer. Hingegen seiner Geschwister ist er jedoch viel reicher an Nährstoffen (Vitamin A, B und C sowie Eisen, Magnesium, Folsäure und Phosphor), da er einen geringeren Wasseranteil hat. Nichtsdestotrotz entwässert er ebenso wie seine Familienmitglieder.

Im Keller oder vergleichbarem Klima, kann der Kürbis bis zu 3 Monaten gelagert werden. Wer nicht den ganzen Kürbis auf einmal verbraucht, kann ihn angeschnitten auch bis zu 5 Tage im Kühlschrank lagern oder einfach ungekocht und gestückelt einfrieren.

LAISEACKER

Eigenanbau Laiseacker
mrk: 1120
Demeter-Felderzeugnisse GmbH

D 64665 Alsbach
Kontrollnummer ,DE-HE-007-05006-BCDE
www.felderzeugnisse.de
(Daten von Ecoinform)